Aktualisiert am 25. Juni 2024 um 19:48 Uhr
Ein Artikel in Zusammenarbeit mit Botulina
Man muss das Kapitel im Hörbuch „Cybermobbing – wie ich alles verlor und mich ins Leben zurückkämpfte” über das Yogastudio in Hamburg ein paar Mal hören, um sicher zu gehen, dass Bianca Döhring tatsächlich so wenig um chronologische Glaubwürdigkeit bemüht ist, wie man es heraushört. Denn solch dreiste Lügen und ungeschickte Ungenauigkeiten, hätten selbst wir BiBi und ihrem an anderer Stelle erläutertem Episodendenken nicht zugetraut.
Beschreiben wir den Sachverhalt zunächst – unkommentiert – in wenigen Sätzen, wie er von Bianca Döhring in ihrem Hörbuch berichtet wird und anschließend, wo die gravierenden Lügen versteckt sind, die sie komplett entlarven:
In Kapitel 7 berichtet Frau Döhring davon, wie sie sich trotz des bösen Cybermobbings weiterhin zur Arbeit in ihr Yogastudio schleppte, ihr Gesundheitszustand sich zu verschlechtern begann und von da an permanente Panikattacken wieder ihr Leben bestimmten.
Laut Bianca Döhring im Hörbuch soll „es kurz vor dem 24. Dezember 2016” gewesen sein, als der Blog für ein paar Tage angeblich von der Justiz vom Netz genommen wurde (mehr dazu hier). BiBi schöpfte große Hoffnung, dass unser Blog jetzt für immer abgeschaltet wurde. Dann aber tauchte er wieder auf, was Bianca angeblich psychisch und körperlich so schlimm getroffen hat, so dass sie sich krankschreiben lassen musste.
Chronologische Fehler im Hörbuch
Hier jedoch macht Frau Döhring gravierende, chronologische Fehler in ihrer Lügengeschichte. Denn der Scherz, den sich der Blog mit BiBi zu Weihnachten erlaubte, fand ein Jahr später, vor Weihnachten 2017 statt. Nicht wie sie behauptet im Dezember 2016 (Beweis hier). Das heißt, wenn „einige Tage später” angeblich dicke Backsteine in die Fenster ihres Yogastudios geflogen sind, muss dies Ende Dezember 2017 oder Anfang Januar 2018 gewesen sein. So erzählt es Bianca im Hörbuch!
Die Versicherung forderte dann angeblich entsprechende teure Vorkehrungen (Alarmanlage und Sicherheitsglas), die sich Bianca finanziell nicht leisten konnte. Deshalb musste sie ihr Yogastudio angeblich schließen. Daraufhin fasste sie den Entschluss nach Mallorca auszuwandern, da BiBi dem Staat nicht auf der Tasche liegen wollte.
Soweit die Märchenerzählung aus dem Hörbuch.
Massive Hörbuch-Lügenfehler überführen Bianca Döhring
Gleich zweimal macht Bianca im Hörbuch massive zeitliche Fehler in ihrer Lügengeschichte um ihr Yogastudio. Sie überführt sich tatsächlich selbst als Lügnerin!
Erstens ist bekannt, dass BiBi bereits im Sommer 2016 nach Mallorca ausgewandert ist. Als Beweise gibt es hier zahlreiche Ankündigungen von Bianca inklusive Fotos, Videos, Artikel und Zeugen. Alles von uns im großen Fanblog dokumentiert.
Zweitens ist bekannt, dass Bianca Döhring ihr Yogastudio in Hamburg im Jahr 2010 eröffnet hat und bereits Anfang 2011 wieder schließen musste. Ihr Yogastudio gab es also nur in diesem kurzen Zeitraum. Als Beweise gibt es hier Fotos und die Zeugenaussage der ehemaligen Geschäftspartnerin Frau Claudia Roth.
Es ist somit ausgeschlossen, dass sich Bianca Döhring im Dezember 2017 oder Januar 2018 zur Arbeit in ihr Yogastudio „geschleppt” hat und kurze Zeit später Backsteine in die Fenster ihres Yogastudios flogen, wie sie im Hörbuch behauptet, denn:
- Gab es zu diesem Zeitpunkt das Yogastudio schon seit 7 Jahren nicht mehr!Wie sollten also Backsteine in ein Yogastudio fliegen, dass es nicht mehr gibt. Zudem hat die Zeugin Claudia Roth bestätigt, dass es einen solchen Vorfall mit den eingeworfenen Fensterscheiben nie gab!
- Wohnte Bianca Döhring zu diesem Zeitpunkt schon über ein Jahr in Palma auf Mallorca und arbeitete dort als Angestellte in einem Callcenter!Wie soll das gehen, sich angeblich täglich in ein Yogastudio in Hamburg schleppen, das hin- und zurück 3.300 km entfernt ist! In ein Yogastudio was seit 7 Jahre nicht mehr existiert und während man in einem Callcenter arbeitet!
Dass es BiBi mit Wochen, Monaten und Jahren noch nie so genau genommen hat, war ja schon immer daran abzulesen, dass „das schlimmste Cybermobbing aller Zeiten” in ihrer Darstellung in der Regel 1 bis 2 Jahre länger andauerte, als dies überhaupt möglich war, da die Ausstrahlung der TV-Show „Big Brother” Ende 2015 noch gar nicht so lange zurücklag.
Aber solch grobe Schnitzer?! Um dann noch in epischer Breite davon zu berichten, dass die Versicherung angeblich Sicherheitsvorkehrungen für 20.000 Euro von ihr forderte, die sich aufgrund der cybermobbing-bedingten unsicheren Geschäftslage nicht lohnten und sie deshalb unter Tränen ihre wenigen verbliebenen Kunden anrief, um ihnen die notwendig gewordene Schließung ihres Yogastudios (7 Jahre später!) mitzuteilen? So schön lügen kann nur eine Bianca Döhring!
Bianca Döhring ist eine pathologische kranke Lügnerin
Wie kann sie eine so griffige blühende Fantasie haben und um die absurdesten Lügengeschichten derart detailverliebt ausstatten? Ist das die gebetsmühlenartig ständig erwähnte, wertvolle Kinderstube (im Märchenhörbuch gibt es dann die wunderbare Wort-Neuschöpfung „Elternstube”), die Bianca Döhring derart abartiges Lügen gelehrt hat, ohne auch nur mit der Wimper zu zucken. Das moralisch so einwandfreie Elternhaus, auf das BiBi so stolz ist?
Wie kann man sich gleichzeitig nur so ungeschickt bei seinen Lügengeschichten ertappen lassen? Und was sagt dies dem geneigten Käufer ihres Hörbuchs über dessen Wahrheitsgehalt, wenn selbst die kleinen, unwichtigen Geschichten darin vollkommen gelogen sind!
Dass Bianca Döhring sich die Welt zurechtbiegt, wie es ihr gerade passt, ist für uns Fans nichts Neues und seit über 6 Jahren dokumentiert, aber von solch ungeschickter Dummdreistigkeit kann man immer noch überrascht werden.
Da bleibt es nebensächlich, dass Frau Döhring im selben Kapitel davon berichtet, aufgrund von Cybermobbing 20 kg zugenommen zu haben und nun angeblich statt Kleidergröße 34 inzwischen 38 trägt. Wer bei BiBis Körpergröße 20 kg zunimmt, gewinnt mehr als 2 Kleidergrößen hinzu. Außerdem trug die mopsige Bianca vorher nicht Kleidergröße 34, sondern bereits bei Big Brother mindestens 38/40.
Aber das sind Kleinigkeiten, ebenso wie die Tatsache, dass BiBi behauptet, aufgrund von Klaustrophobie seit den Cybermobbingattacken im Flugzeug stets in der ersten Reihe zu sitzen. Die geposteten Bildchen und Videos der Vergangenheit aber zeigen deutlich, dass sie über den Tragflächen sitzt.
Neues vom 25.07.2023
Wie dreist Bianca Döhring Geschäftspartner und andere belügt, sieht man 2022 und 2023. Als sie ihren Laden „Vibrate Body Fitness” in Palma auf Mallorca eröffnen will, belügt sie Makler, Vermieter und Kunden. Sie behauptet mehrfach, sie hätte 20 Jahre in Hamburg ein erfolgreiches Yogastudio gehabt, also jenes, um das es in diesem Artikel geht. Das wäre von 2010 bis 2030 gewesen! Wie Sie oben jedoch lesen können ist bewiesen, dass Bianca Döhring das Yogastudio nur ein Jahr hatte – nicht 20 Jahre. Sie musste es 2011 wegen finanzieller Probleme abgeben.
Neues vom 25.06.2024
Lügen über Lügen. In diesem Video behauptet Bianca Döhring, so hatte ihr Yoga-Studio in Hamburg 15 Jahre. Nach vorherigen Lügen waren es 10 Jahre oder mal 20 Jahre. Die Wahrheit: Sie musste es 2011 nach nur einem Jahr wegen finanzieller Probleme abgeben.
ein großartiger, einmal mehr unsere pathologisch manische lügnerin entlarvender post.
bianca kann nur eines: lügen ohne verstand. das tragische, ich schrieb es schon einige male, ich bin fest davon überzeugt dass bianca ihre geschichten, ihre „wahrheit” „selber” glaubt. da hilft mit sicherheit nicht ihr, für nerven zuständiger krankschreib- neurologe sondern ein auf langzeit-therapie geschulter psychiater. schlimm, dies alles
Das Hörbuch wird für die Cyberdöhring zu einem Schuss ins eigene Knie.
Ein Lügenbeweisdokument wie ein Sargnagel.
Und ein Beweisdokument !
Das hat sie so nieder geschrieben.
Das könnte sehr wichtig für Juristen werden, wenn es zu Verfahren kommt.
Und dann kann sie sich nicht mehr raus reden.
Wenn du dich da mal nicht irrst. Solange keiner der paar Leute, die tatsächlich ein BUCH in den Händen halten „HIER” schreit, gibt es nur das Hörbuch. Bianca Döhring ist es zuzutrauen, zu behaupten, das hätte die Sprecherin dazu gedichtet. 😉
und es gibt viele aussagen von bianca, wie sie behauptete, tage-/wochenlang das hörbuch zu korrigieren. die endfassung muss immer vom auftraggeber „ok gestellt werden”. kein beauftragter freiberufler kann da eigenständig reinpfuschen. dieses argument würde nicht ziehen.
Bekannte Betrüger genießen eigentlich einen guten Ruf unter Kriminellen und in der Knasthirachie. Man sagt Betrügern eine gewisse Cleverness, Klugheit und Besonnenheit nach, die weitgehend unblutig agieren.
Dann gibt es die dämlichen Betrüger, dummen Hochstapler und doofen Lügner. Bibi gehört zu der letzteren Gruppe. Sie wollte Käufer und Fans mit einem unfassbare Lügenbuch abzocken. Das stellte sie so dämlich, dass der Blog sie durch ihre unbedachten Lügen rasch überführte.
Bianca Döhring ist so unfassbar blöde in ihrer Hohlbirne, dass man fast schon Mitleid haben muss. Das Hörbuch passt zu ihrem Leben. Es ist durch und durch verlogen.
Als ich die Fakten zum obenstehenden Hauptpost zusammengetragen habe, habe ich mir Gedanken gemacht, ob BiBis Lügen-Drama rund ums Yogastudio, vielleicht noch ein paar reale Erfahrungsschnipsel aus der Vergangenheit beinhalten könnte, die von BiBi neu arrangiert wurden, um diese für ihr Mobbing-Märchen – gewohnt chronologie-unsensibel – (erneut) zu instrumentalisieren?
Es würde mich nicht weiter verwundern, wenn BiBi – neben eigener Unfähigkeit, ihr Leben mit regelmäßiger harter Arbeit dauerhaft zu finanzieren, kurz nach Eröffnung der Yoga-Bude erkannt hatte, dass die Gegend, in der sie ihre Yogastunden gab, eigentlich kein typisches Yogaklientel beherbergte (was jedem halbwegs wachen Geist im Vorfeld klar gewesen wäre).
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Die Rennbahnstraße ist eine typische schmucklose Ausfallstraße, keine kleinen „Lädchen“, wie BiBi sie so liebt, die Bewohnerstruktur in Wandsbek vermutlich nur schwer für Yoga zu gewinnen (und nicht BiBis „Niveau”).
Ein Kosmetikstudio dürfte auch dort problemlos funktionieren, die „Yoga-Elsen“ aber sind in Hamburg in anderen Stadtteilen zu Hause (dort werden aber für Ladenlokale auch ganz andere Mietpreise aufgerufen…).
Ich halte es für so gut wie ausgeschlossen, dass BiBi in dieser Ecke von Hamburg auch nur annährend ausreichend Kundinnen hatte, um sich damit finanziell über Wasser halten zu können.
Orientieren wir uns an den Preisen, die Bianca Döhring als „mallematthias“ an monatlichen Kosten für das Trainieren auf der Powerplate im Forum verlauten ließ, so ist es mindestens ebenso ausgeschlossen, dass sich Kundinnen zu diesem Preis dort gefunden hätten. Die Gegend ist unattraktiv, Wandsbek nicht bekannt dafür, von Wohlstand geprägt zu sein.
(Funfact am Rande: nur wenige 100m von der Adresse des Yogastudios entfernt, fand in einem Hotel in der Rennbahnstraße, das damalige Casting für „BB das Dorf“ statt und die seinerzeit für die Rolle der Krawallschachtel ausgewählte Bernadette [vielleicht erinnert sich der eine oder andere – eigentlich „BiBi in grün“] wurde dort gecastet 🙂 – Zufälle gibts..)
Vielleicht hatte BiBi in 2010 tatsächlich das Problem, dass sie keine Versicherung mit den fehlenden Sicherheitsvorkehrungen als Kundin annehmen wollte. Nur dass dies nichts mit eingeworfenen Fensterscheiben etc. zu tun hatte, sondern BiBi eine ganz reguläre Versicherung abschließen wollte, wie dies Gewerbetreibende üblicherweise zu Beginn tun (die ach so wertvolle Powerplate stand ja des nächtens unbewacht alleine im Studio).
Oder BiBi war nach kurzer Zeit aufgefallen, dass zum Einen die Gegend nicht die beste ist, zum Zweiten auf einer Ausfallstraße wie der vorliegenden, Einbruch oder Vandalismus vermutlich nicht so schnell bemerkt werden würden, und sie daher unbedingt eine Versicherung benötigte?
Da saß sie nun, mit „ihrem“ Yogastudio in einer Gegend, in der das Geschäft tatsächlich schlecht lief, voraussichtlich auch nie anlaufen würde wie gewünscht, mit einem Mietvertrag an der Backe für ein Objekt, das in der vorliegenden Form nicht einmal versicherbar war.
Aber hey, das Dilemma ließe sich doch prima zweitverwerten und entsprechend ausbauen, um die Geschichte in stark abgewandelter Form nochmals ungeschickt im Kontext mit Cybermobbing aufzuwärmen.
Schnell noch ein paar Pflastersteine dazugedichtet (darauf kommt es ja nun auch nicht mehr an) – und fertig ist ein weiterer Baustein für das Cybermobbing-Drama.
BiBi wird 2010/2011 so schnell wie möglich versucht haben, der vertraglichen Bindung an das Studio (wem auch immer dies gehörte, egal ob sie Hauptmieterin oder Untermieterin war) irgendwie zu entkommen.
Die Suche nach einem in Selbstständigkeit tätigen Yogalehrer bereits nach kurzer Zeit, war aus meiner Sicht bereits ein Zeichen dafür, dass sie dringend jemanden benötigte, dem sie die (gesamte) finanzielle Verpflichtung aufbürden konnte (2 Yogalehrer in einer so kleinen Hütte sind Unsinn). BiBi wollte sich wohl eher nach gewohnt kurzer Zeit auf zu neuen Ufern machen, vielleicht noch ein kleiner Aufschlag auf die Miete – BiBi ist ja in solchen Dingen geschäftstüchtig und erfinderisch (siehe Bettverkauf etc.) .
Wenn BiBi nun versuchte, auf diesem Wege irgendwie aus der trostlosen Ecke rauszukommen um sich in einer „posheren“ Gegend, die ihrem Standesdünkel und dem vielerwähnten „Niveau“ besser gerecht werden würde, niederzulassen? Aber kein Depp so doof war, sich als Yogalehrer an einem solch unpassenden Standort anzusiedeln (und BiBis Mietvertrag zu übernehmen)?
Vielleicht schoss ihr in der damaligen Situation auch der Gedanke durch den Kopf, was wäre, wenn plötzlich Pflastersteine durchs Fenster fliegen würden? Mutti nicht zulassen würde, dass die Yoga-Prinzessin sich auch nur einen Tag länger in dieser Gegend aufhält? (aber all das ohne ohne Versicherung… nee, keine gute Idee)
Wäre wirklich spannend zu wissen, wie sich die Wege der Betreiberin des Kosmetikstudios (die ja von der Person Bianca Döhring nichts mehr hören möchte) und von BiBi dann schlussendlich getrennt haben…
Ich wollte Euch diese Überlegungen nicht vorenthalten, diese aber nicht im Hauptpost unterbringen, da ich für die hier geäußerten Thesen keine belastbaren Belege, sondern lediglich obenstehende Indizien bewertet habe.
Und – wer sich aber ein klein wenig in Hamburg auskennt (BiBi jedenfalls nicht), weiß, dass auch meine Ausführungen, die unterschiedlichen Bezirke und deren Bewohnerstruktur betreffend, unstreitig sein dürften…
Ich würde sagen, für Bianca ist dieser Aufklärungsartikel inklusive der Beweise extrem peinlich und unangenehm, was ich daran erkenne, dass sie extra die Blog-Adresse unkenntlich gemacht hat. Sie möchte nicht, dass die Menschen die Wahrheit lesen.
es scheint noch immer nicht genug klagen gegen biancas hetze und mobbing zu geben.…
im übrigen völlig unauffällig, dass fast immer wenn die autorin schreibt auf fb, eine millisekunde später ein einsames „like” erscheint. wie peinlich, sich selbst zu liken.…(da muss mama nochmal für ein zweites like verpflichtet werden ;-). )
Das war dann wohl der Todesstoß für Bibis letztes Mini-Quentchen Glaubwürdigkeit.
Dabei war doch völlig klar, daß die bösen Mopper jedes Detail unter die Lupe nehmen werden und jede Ungenauigkeit sofort entlarven.
Und dann ist das dumme Bibi auch noch so dumm, Reaktionen auf zweifelsfrei enttarnte Lügen zur Anzeige zu bringen. Das fällt schon nicht mehr unter Größenwahn (mir kann keiner was, mich durchschaut keiner), das ist Minderbemittlung allererster Güte.
Glaubt das dumme Ding allen Ernstes, daß Polizei und Justiz so dämlich sind?
Gerne würde ich ehemalige Containerkollegen wie Sharon und Co dabei beobachten, wie sie sich über den im Haus schon ungeliebten Quälgeist schlapp lachen. Auch wenn sie Bibi und ihr Lügenleben sicher nicht permanent verfolgen werden, weil sie einfach Besseres zu tun haben und im Leben längst andere Schwerpunkte haben. Gelegentlich werden sie vermutlich trotzdem Bibis Werdegang verfolgen und sehen, wie das Karma gnadenlos zuschlägt und Bibi mit Füßen tritt.
Ich habe auf Facebook mal gesehen das Sharon und Kevin inzwischen ein gemeinsames Kind haben und Kevin als Makler arbeitet und Sharon bei der Versicherung. Ich denke beide haben ihr Leben sehr gut im Griff, verdienen ihr eigenes Geld und sind mit Sicherheit nicht neidisch auf eine Lügnerin wie Bianca. Ich bin sehr enttäuscht von Bibi das sie uns so hinterhältig in die Ohren lügt mit ihrem Hörbuch.
Ich bin zufälligerweise auf der Suche nach dem Michael Jackson-Nachtänzer auf die Hatersprechstunde #10 gestoßen. Hat Bibi damals(ca. 12:30) etwa tatsächlich behauptet, ein SENDER hätte sie auf die Idee zu dem Buch gebracht? Heute behauptet sie doch, es sei ein Anwalt gewesen. Tragisch…
An Frau Döhring persönlich:
Ich habe heute entschieden, dass ich mein Lügenbuch mit dem Titel „JETZT” zurückziehe. Auch ich habe kopiert und gelogen…so wie Sie.
Sie sollten meinem Beispiel folgen oder zumindest ihr Buch in „GELOGEN!” umbenennen.
Hatte heute eine kleine Zufallsbegegnung mit BiBis ehemaligem „kleinen, feinen Yogastudio”, das inzwischen von BiBi längst zum „großen, erfolgreichen Yogastudio” umgedeutet wurde.
Ich war im Hamburger Osten unterwegs, hatte mich etwas verfahren und stehe plötzlich – richtig – in der Rennbahnstraße.
Da konnte ich es mir natürlich nicht verkneifen, kurz ein paar Meter weiter zu fahren, um mir die Örtlichkeit einmal in echt anzusehen. Und was soll ich sagen – der Laden ist noch minikleiner, als es auf den Fotos zu vermuten ist. Eine angemessene Größe für ein Kosmetikstudio, aber es ist mir ein Rätsel, wie BiBi da angeblich Yoga-Kurse gegeben haben möchte – eine für diese Zwecke meines Erachtens völlig ungeeignete Immobilie.
Die Gegend völlig trostlos wie bereits obenstehend geschildert, aber da es mich bislang lediglich 2x auf diese Ecke verschlagen hatte (beide Male jeweils Jahre zuvor, bevor BiBi auf der Bildfläche erschienen ist), hätte mich ja auch mein Erinnerungsvermögen trügen können.
Eine Gegend, die so unattraktiv ist, dass es sich abends um 20h nicht einmal lohnt, eine Schaufensterbeleuchtung zu installieren, den Innenraum attraktiv auszuleuchten oder einfach nur eine Leuchtreklame anzubringen. Alles zappenduster – einfach weil auf der Ecke kein Mensch zu Fuß unterwegs ist oder mal gemütlich einen Spaziergang macht (nicht mal für die Uhrzeit übliche Gassi-gehende Hundebesitzer waren anzutreffen).
Eine hässliche laute 4‑spurige Straße, wo jeder schnell mit dem Auto von A nach B hetzt und sich nicht erinnern wird, wo er gerade langgefahren ist.
Im Nachbarschaufenster liegt die Visitenkarte eines Betriebs für Maler- und Bodenbelagsarbeiten als einzige Werbung für die dort ansässige Firma, das Schaufenster mit Lamellenvorhang zugehängt.
Denn wozu werblich gestalten – es kommt ohnehin niemand vorbei, dem Betrieb ging es wohl lediglich darum, preiswerte Lager- und Büroräume anzumieten. Und wenn man diese in einem Ladenlokal in erster Reihe findet, dann ist klar, dass man sich nicht in einer Gegend mit zahlungskräftiger Klientel ansiedelt… (Handwerkerbetriebe finden sich ja meist in irgendwelchen unattraktiven Hinterhofmilieus und/oder Industriegebieten, da die Lage für sie völlig irrelevant ist und nur ein günstiger Mietpreis zählt…).
Na ja, ich wollte Euch nur kurz an meiner Irrfahrt teilhaben lassen. Aller Wahrscheinlichkeit nach werde ich mich – wenn ich als Maßstab meine persönliche bisherige Statistik anlege – das nächste Mal frühestens in 10–15 Jahren wieder dorthin verirren.
Geplante „Wallfahrten” zu den Wirkungsstätten ihres Idols überlasse ich dann doch lieber den Fans des Drachenlords 🙂
PS. Fotos habe ich keine gemacht – war halt alles stockdunkel…